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Wer ist eigentlich die Sammlerin?
Die Sammlerin wurde irgendwann in der ostwestfälischen Provinz geboren.
Sie wuchs in einem gut katholischen Elternhaus auf und hatte als kleines
Mädchen weißblonde Locken und trug am liebsten Kleider. Sie lief gerne stundenlang durch den Wald vor ihrer Haustür, entweder allein,
mit Hund oder mit ihrem Opa oder dem Lieblingsonkel. Wenn sie nicht
gerade in der Natur unterwegs war, steckte sie die Nase in Bücher,
malte, zeichnete oder entwarf und nähte ihre eigenen
Kleidungskreationen.
Schon als Kind war sie - mit ihrer Großmutter - viel in alten Kirchen
oder auf Friedhöfen unterwegs. Eine gewisse mordbide Ader scheint also
in der Familie zu liegen.
Mit sechzehn Jahren überließ sie sich der Schwärze mit Haut und Haaren,
naja mit Ohren, Haaren und Kleidung.
Die Musik der klassischen Punk und New Wave Bands begleitete sie, die
Haare wurden strubbelig und schwarz und der Kleiderschrank wurde
ebenfalls ziemlich dunkel.
Die Haare sind mittlerweile rot und lang. Die Vorliebe für die Musik und
die Farbe Schwarz sind geblieben.
Schwarz ist für die Sammlerin ein Symbol der Ruhe und der Distanz, eine
Abkehr von der allgemeinen Oberflächlichkeit und Trendhörigkeit.
Außer Schwarz schätzt sie auch die Farbe Lila in verschiedenen
Variationen, ganz besonders als Leopardenmuster.
Seit dem Jahr 2000 hat es sie der Liebe wegen von Ostwestfalen ins
Münsterland verschlagen. Eine gute Wahl übrigens, in jeder Hinsicht.
Die Sammlerin hüpft in ihrer Freizeit am liebsten immer noch durch die
Natur oder liest ein gutes Buch. Wenn die Zeit es zulässt, zeichnet oder
malt sie, näht oder beschäftigt sich mit Kunst und Kultur. Yoga,
Schwimmen oder Tanzen halten sie fit. Sie mag spontane Kurzreisen und
Reisen allgemein. Wenn sie ausgeht, findet man sie auf kleinen,
alternativen Partys mit überwiegend schwarz gekleideten Personen oder
bei Konzerten von Künstlern, die kaum jemand kennt. Sie liebt Rosen,
Bäume, Katzen, Fledermäuse, Kattas, Dachse, alte Kirchen, Burgen, das
Meer und ab und zu auch die Großstadt.
Bei Menschen schätzt sie einen wachen Geist, Authentizität, Höflichkeit
und Respekt vor allen Lebewesen, auch Pflanzen. Schweigen oder
philosophieren mag sie mehr als Smalltalk. Rotwein trinkt sie lieber als
Bier und sie kocht und isst gerne gut, auch, wenn man ihr das nicht
ansieht. Sie mag Freaks, Außenseiter und kreative Leute mit
Geschichte(n). Ihr Motto ist: Tu, was Du willst, so lange Du niemand
schadest.
Ab und zu teilt sie ihre Eindrücke in der virtuellen Welt. Wer sie auf
ihrer Reise begleiten möchte, ist herzlich willkommen.
Wer sie kennt, hat vielleicht ihre Telefonnummer.
Wer sie anschreiben möchte, darf sich an Leelah [at] nox-westfalica.de
wenden.
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